Camera Austria International

121 | 2013

  • SANDRA KRIŽIĆ ROBAN
    Gorgona: Ein Gedanke für den März – »Nichts«
  • GORGONA
  • SANDRA KRIŽIĆ ROBAN
    Miljenko Horvat: Auf Sebald vorausweisen
  • MILJENKO HORVAT
  • JOANNA WARSZA
    In eine albtraumhafte, unbekannte Zukunft
  • AKADEMIA RUCHU
  • NICOLE SIX & PAUL PETRITSCH
  • WENDY TRONRUD
    Where I′m Calling From
  • ALEJANDRO CESARCO
  • T.J. DEMOS
    Spektro-Ästhetik 1/4 Über (un)fühlbare Politik

Vorwort

Seit Längerem zeichnet sich eine Reaktualisierung von künstlerischen Positionen bzw. eine Wiederaneignung von künstlerischen Praktiken vor allem der 1970er Jahre ab. Diese »Renaissance« ist auch von einer gewissen Sehnsucht nach der Reaktivierung deren politischer Momente geleitet. Dabei erscheint besonders der Übergang von konzeptuellen zu performativen Strategien wichtig. Innerhalb dieses Zwischenbereichs lassen sich grundlegende Bedingungen künstlerischer Strategien ausmachen, deren Kern auch auf das Benennen und Verändern sozialer und politischer Ungleichheiten zielt.
Die Wiederaufnahme dieser Debatten ist aber nicht nur dieser »Konjunktur des Politischen« geschuldet; wir knüpfen damit auch an Diskurse an, die in Camera Austria International selbst seit ihrem Erscheinen geführt wurden: Beiträge von Joseph Kosuth, Ed Ruscha, Christopher Williams, Lewis Baltz, Mladen Stilinović oder zuletzt von Hans Haacke, um nur einige wenige zu nennen, haben seit 1980 immer wieder die fotografische Topografie zwischen dem Konzeptuellen, der Ästhetik, der Repräsentation und der Performanz in den Blick genommen und damit die Fotografie einer Politik der Bilder zugeführt, die nicht nach dem Erscheinen der Bilder, sondern nach ihren Wirkungsweisen fragt. Daran möchte die vorliegende Ausgabe anknüpfen: Einerseits, um die aktuellen Debatten über politische Strategien in der Kunst und künstlerische Strategien in der Politik weiterzuführen; andererseits, um gleichzeitig wichtige, aber weniger bekannte historische, internationale Beiträge zu dieser Debatte wieder aufzugreifen. Dabei soll es nicht nur darum gehen, künstlerische Positionen der 1970er nach ihrer gesellschaftlichen Relevanz für die Gegenwart oder ihrer Wirkmächtigkeit im gegenwärtigen kulturellen Feld zu befragen, sondern vor allem darum, diese teilweise schon historischen Arbeiten in ein Spannungsverhältnis zu gegenwärtigen künstlerischen Praktiken zu setzen.
Sandra Križić Roban, Ko-Kuratorin der Ausstellung »Zero Point of Meaning. Non-functional, Non-representational, Elementary, Experimental and Conceptual Photography in Croatia«, die vom 9. März bis zum 26. Mai in unseren Ausstellungsräumen in Graz zu sehen ist, hebt in ihrem Beitrag eine für dieses Projekt und in unserem Zusammenhang wesentliche Position heraus: die ­Arbeiten von »Gorgona«, eine proto-konzeptuelle Künstlergruppe aus Zagreb, die Praktiken der 1970er Jahre wie das Buch als Kunstwerk, Kunst als Haltung, Sprache als Medium, Kunst als Idee usw. mit ihren Arbeiten bereits früh vorweggenommen hatte. Die fotografisch dokumentierten Aktionen der heterogenen Gruppe zeugen von ihrer Intention des Absichtslosen, vom Verlachen des eigentlich Begehrenswerten, von einer Betonung des absurden Potenzials des Alltäglichen. Ihr nihilistisch-existenzialistischer Habitus, der auf eine Infragestellung gesellschaftlicher Übereinkünfte hinzielte, ist indes kaum zu vergleichen mit dem umgekehrt absurd-komischen Gestus der Gruppe »Akademia Ruchu« aus Warschau – wenngleich deren aus dem Straßentheater kommende Aktionen und Performances nichts an politischer Schärfe gegenüber dem System der Volksrepublik Polen und nach 1989 gegenüber den Gesetzen der Freien Marktwirtschaft, die das postkommunistische Land von da ab beherrschten, vermissen lassen. Mit ihren inzwischen über 600 Aktionen und Performances rütteln sie bis heute am Status quo, verfremden sie das Vertraute, treiben sie eine kritische Wahrnehmung voran, bewirken sie ein Verständnis für Multitude und Gemeinschaft und, nicht zuletzt, verknüpfen sie Kunst und Leben.

Volltext

Camera Austria International 121 | 2013
Vorwort

Seit Längerem zeichnet sich eine Reaktualisierung von künstlerischen Positionen bzw. eine Wiederaneignung von künstlerischen Praktiken vor allem der 1970er Jahre ab. Diese »Renaissance« ist auch von einer gewissen Sehnsucht nach der Reaktivierung deren politischer Momente geleitet. Dabei erscheint besonders der Übergang von konzeptuellen zu performativen Strategien wichtig. Innerhalb dieses Zwischenbereichs lassen sich grundlegende Bedingungen künstlerischer Strategien ausmachen, deren Kern auch auf das Benennen und Verändern sozialer und politischer Ungleichheiten zielt.
Die Wiederaufnahme dieser Debatten ist aber nicht nur dieser »Konjunktur des Politischen« geschuldet; wir knüpfen damit auch an Diskurse an, die in Camera Austria International selbst seit ihrem Erscheinen geführt wurden: Beiträge von Joseph Kosuth, Ed Ruscha, Christopher Williams, Lewis Baltz, Mladen Stilinović oder zuletzt von Hans Haacke, um nur einige wenige zu nennen, haben seit 1980 immer wieder die fotografische Topografie zwischen dem Konzeptuellen, der Ästhetik, der Repräsentation und der Performanz in den Blick genommen und damit die Fotografie einer Politik der Bilder zugeführt, die nicht nach dem Erscheinen der Bilder, sondern nach ihren Wirkungsweisen fragt. Daran möchte die vorliegende Ausgabe anknüpfen: Einerseits, um die aktuellen Debatten über politische Strategien in der Kunst und künstlerische Strategien in der Politik weiterzuführen; andererseits, um gleichzeitig wichtige, aber weniger bekannte historische, internationale Beiträge zu dieser Debatte wieder aufzugreifen. Dabei soll es nicht nur darum gehen, künstlerische Positionen der 1970er nach ihrer gesellschaftlichen Relevanz für die Gegenwart oder ihrer Wirkmächtigkeit im gegenwärtigen kulturellen Feld zu befragen, sondern vor allem darum, diese teilweise schon historischen Arbeiten in ein Spannungsverhältnis zu gegenwärtigen künstlerischen Praktiken zu setzen.
Sandra Križić Roban, Ko-Kuratorin der Ausstellung »Zero Point of Meaning. Non-functional, Non-representational, Elementary, Experimental and Conceptual Photography in Croatia«, die vom 9. März bis zum 26. Mai in unseren Ausstellungsräumen in Graz zu sehen ist, hebt in ihrem Beitrag eine für dieses Projekt und in unserem Zusammenhang wesentliche Position heraus: die ­Arbeiten von »Gorgona«, eine proto-konzeptuelle Künstlergruppe aus Zagreb, die Praktiken der 1970er Jahre wie das Buch als Kunstwerk, Kunst als Haltung, Sprache als Medium, Kunst als Idee usw. mit ihren Arbeiten bereits früh vorweggenommen hatte. Die fotografisch dokumentierten Aktionen der heterogenen Gruppe zeugen von ihrer Intention des Absichtslosen, vom Verlachen des eigentlich Begehrenswerten, von einer Betonung des absurden Potenzials des Alltäglichen. Ihr nihilistisch-existenzialistischer Habitus, der auf eine Infragestellung gesellschaftlicher Übereinkünfte hinzielte, ist indes kaum zu vergleichen mit dem umgekehrt absurd-komischen Gestus der Gruppe »Akademia Ruchu« aus Warschau – wenngleich deren aus dem Straßentheater kommende Aktionen und Performances nichts an politischer Schärfe gegenüber dem System der Volksrepublik Polen und nach 1989 gegenüber den Gesetzen der Freien Marktwirtschaft, die das postkommunistische Land von da ab beherrschten, vermissen lassen. Mit ihren inzwischen über 600 Aktionen und Performances rütteln sie bis heute am Status quo, verfremden sie das Vertraute, treiben sie eine kritische Wahrnehmung voran, bewirken sie ein Verständnis für Multitude und Gemeinschaft und, nicht zuletzt, verknüpfen sie Kunst und Leben.
Das Appropriieren ist dabei sowohl für Gorgona als auch für Akademia Ruchu ein selbstverständliches Mittel, ein allgemein akzeptiertes Prinzip von Kreativität und Autorschaft. Auch ­Alejandro Cesarco setzt es in seinen Arbeiten ein. Seine Arbeit »Where I’m Calling From« leiht sich den Titel von einer Kurzgeschichte ­Raymond Carvers und weist eine Reihe affektiver Ähnlichkeiten mit ihr auf. »Wie in Carvers Story liegt die Geschichte hier in den Bezügen, ihrer geborgten Intentionalität, der Verwendung von Bildern nicht nur als Hinweis auf die Bedeutung eines bestimmten Menschen, Textes oder Erlebnisses, sondern zur Veranschaulichung des Umstands, dass das, was aufgerufen wird, der eigene Kontext ist, im Akt des Erzählens selbst besteht.« Wendy Tronrud beschreibt Cesarcos affektives Durcharbeiten des Themas der Autorschaft anhand der expliziten Präsenz von Susan Sontag, Lawrence Weiner, Cole Porter, Ellsworth Kelly und Roland Barthes in seinem Werk und deren Bedeutung für Cesarco.
Die österreichischen KünstlerInnen Nicole Six und Paul Petritsch tragen die Idee der Aneignung sprichwörtlich in den Raum der Zeitschrift selbst hinein. Der Analyse bestehender Systeme folgt zumeist eine radikale Anverwandlung und materielle Durcharbeitung. Sei es die Vermessung von Räumen mithilfe des eigenen Körpers, sei es die Umrundung der Erde durch das Abspulen der entsprechenden Kilometeranzahl auf einer historischen spanischen Rennstrecke, oder, wie im vorliegenden Fall, das Wörtlich-Nehmen einer visuellen Rhetorik, die zum Standardrepertoire filmischen Erzählens gehört und damit eine visuelle Durcharbeitung von Wirklichkeit darstellt: In »Schuss / Gegenschuss« wurde von ihnen jeder einzelne Bogen ihres Beitrags in dieser Ausgabe mit einem Kleinkalibergewehr je zweimal durchschossen. Damit schreiben sie sich materiell in die Politik ihrer Repräsentation ein – ein performativer Akt, der den Raum der Zeitschrift mit völlig andersartigen Handlungsräumen verschränkt; und ein Akt, mit dem jeder Bogen für sich den Anspruch einer eigenen künstlerischen Arbeit reklamiert.
Fast alle der in dieser Ausgabe vorgestellten Arbeiten sind Ergebnisse von kollaborativen Prozessen, sei es in der Formierung zu Künstlergruppierungen wie Gorgona oder Akademia Ruchu, sei es im handlungsorientierten Austausch bei Nicole Six und Paul ­Petritsch, sei es im stillen Akt des Appropriierens und Doublens bei Alejandro Cesarco. So schien es uns schlüssig, die Rubrik Forum dieser Ausgabe dem Kollektiv der Studierenden der Freien Klasse der Akademie der bildenden Künste, Wien, zur freien Gestaltung zur Verfügung zu stellen. Wie sie für sich eine kollektive Praxis entwickelt haben, erzählen sie in einem einführenden Interview – eine Praxis, die sich auch in der anschließenden Bildstrecke zeigt.
Jan Wenzel hat im vergangenen Jahr in unserer Buchsektion verschiedene aktuelle Künstlerbücher vorgestellt. Für dieses Jahr hat er seinen Zugang modifiziert: Über vier Ausgaben hinweg wird er Künstlerbücher verschiedener KünstlerInnen und verschiedener Zeiten gegenlesen. Für diese Texte haben wir unserem Heft eine eigene Sektion eingerichtet: »The Revolving Bookshelf«.
T. J. Demos, der bereits in der vergangenen Ausgabe ein Interview mit Renzo Martens für uns führte, ist unser Kolumnist des Jahres 2013. Anknüpfend an die vorausgegangenen Kolumnen von Walid Sadek (2011, »A Time To See«) und Jan Verwoert (2012, »Zeuge Bild«), die sich auf ihre je eigene Weise mit Fragen der Repräsentation von politischen Ereignissen beschäftigt haben, widmet sich ­Demos hier über die Dauer von vier Ausgaben der »Spektro-­Ästhetik«: Wenn wir Formen des Spuks entgehen wollen, müssen wir, so Demos, »statt die Spuren historischer Traumata und die Gewalt vergangener Ungerechtigkeiten zu leugnen (…) ihre ununterdrückbaren Materialisationen (zum Beispiel in Fotografien, Anm. der Redaktion) in der Gegenwart befragen und die Zukunft auf dieser Grundlage reformulieren«. Seine Beiträge sprechen die zentralen Fragen im Umgang mit bildlicher Repräsentation von Zeit und / oder Politik genauso wie nach dem Dokumentarischen als politische Praxis an, und rufen uns als BetrachterInnen und LeserInnen auf, »den Bann unserer Amnesie und Blindheit aufzubrechen, ein anderes Leben zu leben (…), indem wir die Gegenwart wieder mit ihren historischen Vorbedingungen verknüpfen, und auf der Grundlage dieses Wissens die Zukunft neu erfinden, und zwar politisch, sozial und ökonomisch«.

Maren Lübbke-Tidow
Reinhard Braun
März 2013

Beiträge

Forum

FREIE KLASSE AN DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE

Ausstellungen

Lieber Aby Warburg, was tun mit Bildern? Vom Umgang mit fotografischem Material
Museum für Gegenwartskunst, Siegen
CHRISTINA NATLACEN

Jonas Mekas
Serpentine Gallery, London
MARTIN HERBERT

Ian Wallace: At the Intersection of Painting and Photography
Vancouver Art Gallery
CLINT BURNHAM

Das Bauhaus im Bild: Die Fotosammlung Thomas Walther
Stiftung Bauhaus Dessau
CAROLIN FÖRSTER

Vienna′s Shooting Girls: Jüdische Fotografinnen aus Wien
Jüdisches Museum Wien
ULRIKE MATZER

Hans Schabus & The Center for Land Use. Interpretation: Double Crossings
MAK Center for Art and Architecture / Mackey Garage Top, Los Angeles
JOANNA FIDUCCIA

Keine Zeit. Erschöpftes Selbst / Entgrenztes Können
21er Haus, Wien
At Your Service – Kunst und Arbeitswelt
Technisches Museum Wien
MANISHA JOTHADY

Light from the Middle East: New Photography
Victoria and Albert Museum, London
PAOLO MAGAGNOLI

Jack Smith: Extra Trouble
MMK, Frankfurt/Main
Live Film – Queer Life! Underground unterwegs
Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt/Main
GISLIND NABAKOWSKI

Bogomir Ecker: Idylle + Desaster
Teil 1: Idylle + Desaster, Museum für Fotografie, Berlin
Teil 2: Was das Foto verschweigt, Museum für Photographie Braunschweig
ESTELLE BLASCHKE

Liz Deschenes
Secession, Wien
KATHI HOFER

Joachim Koester: Maybe One Must Begin with Some Particular Places
S.M.A.K., Ghent
STEFAAN VERVOORT

Jorge Ribalta: Field Works
ángels barcelona
STEPHANIE SCHWARTZ

How Are We Performing Today? New Formats, Places, and Practices of Performance-Related Art
Symposium at MoMA, New York
JUDITH RODENBECK

Andrea van der Straeten: [as if]
Casino – Forum d′art contemporain, Luxemburg
Oberösterreichische Landesgalerie, Linz
HERBERT JUSTNIK

Where Is PERMAFO?
Wrocław Contemporary Museum
JAKUB MAJMUREK

Bücher

Poppy. Trails of Afghan Heroin
Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2012
JOCHEN BECKER

Ariella Azoulay: Civil Imagination. A Political Ontology of Photography
Verso Books, London 2012
TACO HIDDE BAKKER

Wenn Gesinnung Form wird
Spector Books, Leipzig 2012
KRZYSTOF PIJARSKI

Originalausgabe / Original Issue
Dent-De-Leone, London 2012
WALTER SEIDL

THE REVOLVING BOOKSHELF
Isa Genzken: Der Spiegel 1989 – 1991, Walther König, Köln 2003
Rainald Goetz: 1989. Material 1 – 3, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main 1994
Rob Johannesma: Spots of Time, Roma Publications, Amsterdam 2012
JAN WENZEL

Impressum

Herausgeber: Reinhard Braun
Verlag, Eigentümer: Verein CAMERA AUSTRIA. Labor für Fotografie und Theorie. Lendkai 1, 8020 Graz, Österreich

Chefredaktion: Maren Lübbke-Tidow (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Christina Töpfer, Margit Neuhold (Karenz), Rebecca Wilton

ÜbersetzerInnen: Dawn Michelle d’Atri, Andy Jelčić, Wilfried Prantner
Deutsches Korrektorat: Daniela Billner
Englisches Lektorat: Dawn Michelle d’Atri

Dank / Aknowledgements:
Michael Baers, Sabine Breitwieser, Alejandro Cesarco, T.J. Demos, Lucija Dujmović, Sandra Križić Roban, Galerie Zak | Branicka (Berlin), Gorgona (Dimitrije Bašičević, Miljenko Horvat, Marijan Jevšovar, Julije Knifer, Ivan Kožarić, Matko Meštrović, Radoslav Putar, Ðuro Seder, Josip Vaništa), Radmila Iva Janković, Andy Jelčić, Werner Kaligofsky, Ana Knifer, Grzegorz Laszuk, Tanya Leighton (Berlin), Bartłomiej Lis, Matthias Michalka, Paolo Mofardin, Murray Guy (New York), Akademia Ruchu (Janusz Bałdyga, Joanta Krukowska, Wojciech Krukowski, Cezary Marczak, Zbigniew Olkiewicz, Krzysztof Żwirblis), Nicole Six und / and Paul Petritsch, Robert Stürzl, Wendy Tronrud, Žarko Vijatović, Irena Vrakljan, Raum mit Licht / Josephine Wagner (Wien / Vienna), Joanna Warsza, Freie Klasse der Akademie der bildenden Künste (Wien) / Open Class at the Academy of Fine Arts (Vienna)

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ISBN 978-3-900508-94-4ISSN 1015 1915
GTIN 4 19 23106 1600 5 00121